
Christin Herrmann
Kurzbiographie
Christin Herrmann studierte Kommunikationswissenschaften und Wirtschaft (B.A) und Health Care Management (M.Sc.) an der Universität Greifswald. Dort war sie zudem von 2018 bis 2019 als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement tätig. In ihrer Masterthesis entwickelte sie einen Behandlungspfad, der die vertragsärztliche Versorgung von Glaukompatienten nach einer Stentimplantation als innovative Behandlungsmethode abbildet.
Seit 2020 ist Christin Herrmann als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IMVR tätig. Im Zeitraum von 2020 bis 2024 arbeitete sie im Projek StiK-OV (Innovationsfond) und von 2021 bis 2023 im Projekt OrgValue II (BMBF). Sie hat sich mit der Entwicklung, Implementierung und Evaluierung von maßgeschneiderten Interventionen zur Optimierung der Versorgung vulnerable Patientengruppen befasst, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich.
Aktuell ist Frau Herrmann im Innovationsfonds geförderten Forschungsprojekt MAiBest tätig, das die Implementierung der digitalen Anamnese als Teil des Patientenportals der Uniklinik Köln wissenschaftlich begleitet
- Versorgungsforschung
- Implementierungsforschung
- Digitalisierung im Gesundheitswesen
- Qualitative Forschung